Die Ausgangssituation: Ich wollte nur eine 1TB große Festplatte
zwecks Datensicherung Kopieren.
Nichts leichteres als das, dachte ich mir. Server1 unter WinXP gestartet und beide Platten
über einen USB-Switch daran angeschlossen. Als nächstes habe ich die zu Kopierenden Dateien
zum kopieren ausgewählt. Dann auf Einfügen

Der Kopiervorgang startete und alles schien zu laufen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Windows gemacht.
Nach einer Stunde in einem unbeobachteten Moment kam es zum Neustart, infolge Update.
Also die Prozedur noch mal. Nach 2 Stunden war plötzlich eine Platte kurzzeitig weg.
(Datenverlust beim Schreiben)

Nach einigen suchen fand ich den Schuldigen. Der USB-Switch war defekt.
Ok, dachte ich mir. Quellplatte am Windows Rechner und Zielplatte am Linux Server.
Auf dem Windows Rechner startetet ich WinScp. Ein klasse Programm.
Wiederaufnahme von abgebrochenen Übertragungen ist da möglich.
Nach einiger Zeit, schaute ich kurz auf die Zielfestplatte. Linux hatte mir die Umlaute verstümmelt.
Jetzt schon etwas sehr sauer. Die Festplatte formatiert. Auf dem WinXP habe ich einen FTP-Server gestartet.
User und Rechte gesetzt..........
Die Quellfestplatte am Win7 Laptop angeschlossen und wieder WinScp. Es lief wieder alles einige Zeit durch.
Und.........."Anlegen der Datei XYZ nicht möglich und Abruch

Wütend eine direkte Kopie unter Win7. Beide Platten am Laptop. Nach
einiger Zeit "Die Datei ist zum Kopieren nicht vorhanden ö.ä.".



Den Laptop über Acronis gestartet und bin auf HDD Clonen gegangen. Von gestern
20:30 bis heute 11:30 Uhr wurde alles fehlerfrei Kopiert. Die überflüssigen Dateien
hatte ich hinterher gelöscht.
Noch nieeeeeeeeeeeeeeeeee ist soooooooooo viel beim Kopieren von Dateien schief gelaufen.
gruß sirius01


